#sicherheitslandbayern: Sicher in Bayern – digital und analog!
Shownotes
Informatiker als Verbrechensbekämpfer? Was in der Vergangenheit doch eher seltsam geklungen hätte, ist heute Realität. Denn seit Jahren nehmen Straftaten in der digitalen Welt zu. Sogenannte Cybercrime-Attacken können dabei nicht nur Unternehmen und Institutionen, sondern auch Privatpersonen ins Visier nehmen. Allein in 2022 gab es über 39.400 registrierte Fälle von Cyber-Kriminalität – ein Plus von über zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Grund genug, dieses hochbrisante Thema einmal genauer unter die Lupe zu nehmen: Welche präventiven Maßnahmen sollten Unternehmen in der Praxis ergreifen, um sich und ihre kritische Infrastruktur zu schützen? Was kann ich als Privatperson tun, um mich vor kriminellen Aktivitäten in der digitalen Welt zu schützen? Und wie steht es ganz allgemein um die Cyber-Sicherheit in Bayern? Darüber spricht Barbara Becker nicht nur mit der Wirtschaftsinformatik-Professorin Dr. Sabine Rathmayer, die den Studiengang Cyber Security an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HdBW) leitet, sondern auch mit Oberstaatsanwalt Thomas Goger, seines Zeichens stellvertretender Leiter der Zentralstelle Cybercrime Bayern in Bamberg.
Weg von der digitalen Welt, hinauf in luftige Höhen, geht es in unserer Fragestunde: Klaus Stöttner, Vorsitzender der AG Tourismus sowie des Bayerischen Kuratoriums für alpine Sicherheit (KURASI) spricht über die Relevanz der Bergwacht sowie die aktuell leider steigenden Zahlen alpiner Notfälle. Außerdem gibt er Tipps zum sicheren Freizeitsport in bergigem Gelände, zu Ausrüstungs-Must-haves und Gefahrenanzeichen, die man unbedingt beachten sollte, wenn man in den Alpen unterwegs ist!
Noch nicht genug zum Thema Sicherheit gehört? Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite #sicherheitsland.
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